Erdbeben ereignen sich in Japan häufig. Ursache sind Bewegungen der tektonischen Platten in der Lithosphäre, die in der Umgebung von Japan aufeinandertreffen. Zu den Folgen einer Subduktion zählt der Japangraben. Insbesondere besteht die Sorge vor einem Erdbeben in Tokio. Als bislang schwerstes Erdbeben in Japan gilt das Tōhoku-Beben vom 11. März 2011.[1]
Im Durchschnitt gibt es in Japan pro Monat 73 Erdbeben der Magnitude 4 oder höher, davon 9 mit einer Magnitude 5 oder höher und 1,4 mit einer Magnitude 6 oder höher.[2]
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